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250 Gramm | Topfen (= Quark) |
2 | Eidotter |
3 | Sardellen |
60 Gramm | Butter |
10 Gramm | Zwiebel |
2 Teelöffel | Öl |
2 Teelöffel | Senf |
1 Prise | Paprika |
10 Gramm | Petersiliengrün |
3 | Sardellen |
3 | Eier |
2 | Essiggurken |
| Paprika |
Topfen, hartgekochte Dotter, geputzte Sardellen, Butter und feingehackte Zwiebeln werden passiert und mit Öl, Senf und Paprika verrührt.
Das Gemenge wird in Ananasform auf einem Glasteller angerichtet, mit grüner Petersilie, Sardellenstreifen, Scheiben von hartgekochten Eiern und Essiggurken verziert und stellenweise mit Paprika bestreut.
Anm.: Der Topfen, den es damals gab, existiert heute kaum mehr im Supermarkt höchstens noch im Bauernladen. Saure Milch wurde mit siedendem Wasser übergossen. Die daraus entstehende Topfenmasse wurde in ein Passiertuch eingewickelt und über Nacht kühl austropfen gelassen. Dann wurde der Topfe kräftig ausgepresst und gut abgearbeitet bis es eine lockere Masse war, die man dann salzte und durch Beimengung von süssem oder saurem Rahm geschmeidi machte. Am ehesten erreicht man in Hausarbeit ungefähr dasselbe, indem man Cottage-cheese salzt und Rahm beimengt.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |