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150 Gramm | Weisskohlblätter; geputzt, gewogen |
100 Gramm | Lasagneblätter; entweder selbst gemacht oder fertig gekauft |
1 Teelöffel | Keimöl |
| Öl zum Einoelen |
1 Teelöffel | Butter eventuell mehr |
| weisser Pfeffer frisch gemahlen |
| Muskatnuss frisch gerieben |
3 Esslöffel | Weissbier, vorzugsweise Bio Dinkel (eventuell mehr) |
| Je nach Geschmack etwas Kümmel |
4 | Zanderfilet mit Haut und ohne Gräten; von je 100 bis 120 g |
| Öl zum Braten |
| Butter zum Nachschwenken |
| Mehl zum Bestäuben |
1 | Knoblauchzehe |
1 | Thymian zum Nachbraten |
Für die Krautfleckerln den Weisskohl im sprudelnd kochenden Salzwasser abblanchieren. Abgiessen und im Eiswasser kalt abschrecken lassen. Danach mit einem Küchentuch trocken tupfen. Die Lasagneblätter ebenfalls mit etwas Öl in Salzwasser garen, so dass sie noch einen leichten Biss haben und dann auf einem geölten Blech auskühlen lassen. Dann Weisskohl und Nudelteigblätter in ca. 3 cm grosse Rauten schneiden und zusammen auf einem geölten Teller ablegen.
Tipp:
Damit der Zander schön in der Pfanne brät, empfiehlt es sich, die Haut mit einem scharfen Messer leicht einzuritzen.
Derweil den Zander auf der Fleischseite mit etwas Pfeffer würzen und auf der Hautseite leicht mit Mehl bestäuben. In einer beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen und den Zander mit der Hautseite nach unten darin nur auf der Haut knusprig braten. Wenn der Zander dreiviertel gar ist, einen Stich Butter, die Knoblauchzehe und den Thymian hinzugeben und den Zander immer wieder mit dem Bratensatz übergiessen.
In der Zwischenzeit für die Krautfleckerln die Butter aufschäumen lassen und die Kraut- sowie die Nudelrauten darin anschwenken. Das Ganze mit Salz, Pfeffer, Zucker und Muskat würzen und zum Schluss mit dem Weissbier verfeinern. Auf vorgewärmten Tellern die Krautfleckerln verteilen und mit dem Zander krönen.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |