(*) 20 Stück

(**) Alternativ können auch fertige Wan-Tan- oder Reispapierblätter aus dem asiatischen Lebensmittelmarkt oder aus Feinkostgeschäften verwendet werden.

* Das Mehl in eine Schüssel geben. Das Wasser nach und nach hinzufügen, rühren, später kneten, bis eine glatte Masse entstanden ist. Den Teig 30 Minuten ruhen lassen.

* Chinakohl putzen, Strunk entfernen und die Blätter sehr fein hacken. Salzen und abgedeckt ziehen lassen.

* Pilze waschen und in lauwarmem Wasser einweichen.

* Ingwer, Knoblauch und die Frühlingszwiebel putzen und fein hacken.

* Garnelenschwänze und Sojasprossen waschen und ebenfalls sehr fein zerhacken.

* Pilze aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen und in kleine Stückchen schneiden.

* Alle Zutaten gut vermischen und mit etwas Teriyaki- oder Sojasosse würzen.

* Den Teig nochmals gut kneten und zu einer circa 3 Zentimeter dicken Rolle formen. Davon 20 kleine Stücke abschneiden und jeweils auf einem angefeuchteten Brett dünn rund ausrollen. In die Mitte circa zwei Teelöffel Füllung geben. Den Teig zusammenraffen und oben zusammendrehen und -drücken.

* Die Dim Sum in einen Dampfkorb aus Bambus (zum Beispiel aus dem Asialaden) legen und diesen in einen passenden Topf mit kochendem Wasser stellen. Den Deckel auflegen und die Teigtaschen circa zehn Minuten im Wasserdampf garen lassen.

Zum Dim Sum wird Teriyaki- oder Sojasosse zum Dippen sowie grüner Tee serviert.