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Geeister Christstollen mit Rotweinbirnen (A.Schuhbeck)
Zutaten für 4 Portionen Menge anpassen
die Zutaten:
25 GrammOrangeat
15 GrammZitronat
20 GrammRosinen
1 EsslöffelMandellikör z.B. Amaretto oder Rum
100 GrammZucker
25 MilliliterWasser
Eigelbe
Ei
1/2 TeelöffelLebkuchengewürz
1/2 Vanilleschote Mark
1 MesserspitzeZitronenschaleabrieb
1 MesserspitzeOrangenschaleabrieb unbehandelte Früchte
75 GrammKuvertüre Vollmilch
25 GrammPistazienkerne
25 GrammMandelblättchen geröstet
400 GrammSahne
2 EsslöffelÖl
 Puderzucker
die Zubereitung:

Am Vortag für den Christstollen Orangeat, Zitronat und Rosinen mit dem Likör mischen und über Nacht durchziehen lassen.

Den Zucker mit dem Wasser aufkochen. Eigelbe und Ei in einer Rührschüssel leicht schaumig schlagen. Den heissen Zuckersirup, das Lebkuchengewürz und das Vanillemark langsam unterrühren, dabei gut aufschlagen, die Masse dann im heissen Wasserbad dickschaumig fertig aufschlagen. Anschliessend auf Eiswasser kalt schlagen.

Die Zitrusschalen hinzufügen. Ein Drittel der Kuvertüre fein hacken und mit den Pistazien und den Mandelblättchen dazugeben. Zuletzt die steif geschlagene Sahne unterheben.

Eine passende Stollenform [1] mit Frischhaltefolie auslegen, die Parfaitmasse hineinfüllen, mit der Orangeat-Zitronat-Rosinen-Mischung [2] gleichmässig überstreuen, leicht eindrücken, die Folie darürberschlagen und im Tiefkühlfach mehrere Stunden gefrieren lassen.

Für die Glasur die restliche Kuvertüre grob hacken und mit dem Öl im nicht zu heissen Wasserbad schmelzen (soll nur gerade flüssig werden). Das Parfait mithilfe der Folie aus der Form stürzen und die Oberfläche mit der Glasur bestreichen. Den geeisten Christstollen erneut in das Tiefkühlfach stellen.

Zum Servieren den Stollen mit Puderzucker bestäuben, in Scheiben schneiden und mit den Rotweinbirnen (siehe sep. Rezept) auf Desserttellern anrichten.

[1] Oder eine andere passende Form.

[2] Man kann natürlich Orangeat und Zitronat durch kandierte Früchte nach Belieben ersetzen. Erst am Schluss über die Parfaitmasse geben: sie werden von allein sinken. Wenn man die Früchte vorher hineingeben würde, dann würden sie später fast alle am Boden sein.


Anmerkungen zum Rezept:
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2014-12-16 12:17:39