Rezept: |
Rezept drucken
|
ins Rezeptbuch legen
|
als email versenden
|
MealMaster - Ansicht
|
Rezept als PDF
|
Rezept benoten
|
Anmerkung schreiben
|
|
ACHTUNG: diese Ansicht ist noch experimentell, bei der Konvertierung in dieses Format können unter Umständen Textstellen verloren gegangen sein!
400 Gramm | Hörnli |
200 Gramm | Kartoffeln |
50 Gramm | Käse gerieben |
| Glarner Schabzieger |
150 Gramm | Zwiebeln geschnitten |
3 | Knoblauchzehe feingehackt |
150 Gramm | Butter |
Magronae und Gimelmeckae - ein laendliches Urner Gericht.
Frau Gisler aus Schattdorf macht uns heute mit einem Familienrezept bekannt, das schon ihre Grossmutter einst gekocht hat.
In viel Salzwasser kocht sie Hörnli eine Viertelstunde lang. In einer anderen Pfanne stellt sie in Würfel geschnittene Kartoffeln aufs Feuer und kocht sie ebenfalls gar.
Wenn beides soweit vorbereitet ist, nimmt Frau Gisler mit einer Schaumkelle eine #Portion" Hörnli aus dem Wasser und schüttet sie in eine Gratinplatte. Dann tut sie dasselbe mit den Kartoffeln und richtet diese auf den Hörnli an. Über das Ganze streut sie geriebenen Käse und wenig Schabzieger. Auf die gleiche Art und in derselben Reihenfolge gibt sie nun Schicht um Schicht in die Platte, bis nichts mehr übrigbleibt.
Nun röstet Frau Gisler in einer Bratpfanne geschnittene Zwiebeln und fein gehackte Knoblauchzehen in Butter, bis sie goldgelb sind. Diese #Bellaeschweitzi" giesst sie zum Schluss über ihre #Magronae und Gimelmeckae". Voller Stolz tischt sie das verführerisch duftende, laendliche Gericht auf. #Händ ae Gueaetae!" wünscht uns Frau Gisler und wischt sich lachend die Hände an der Schürze ab.
|
|
Anmerkungen zum Rezept:
keine |