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1 | Fuchs |
| Salz |
| Pfeffer |
| Zitronen Saft |
1 | Rotwein |
1 | Estragonessig |
| Zwiebel Scheiben |
| Lorbeerblatt |
| Gequetschte Pfefferkörner |
| Wacholderbeeren |
| Speck zum Spicken |
| saure Sahne |
| Maggiwürze |
Der erlegte Fuchs wird gestreift und drei Tage in fliessendes Wasser gehängt. Dann wird er wie der Hase angerichtet, d. H. Brustfleisch, Kopf und Vorderläufe werden abgetrennt, Ziemer und Schlegel mit Salz, Pfeffer und Citronensaft eingerieben, mit einer Flasche Rotwein und ebenso viel Estragonessig übergossen und Zwiebelscheiben, Lorbeerblatt, gequetschte Pfefferkörner und Wacholderbeeren hinzugefügt. Nach 24 Stunden wird der Fuchs aus der Beize genommen, dicht mit feinem Speck gespickt und unter fleissigem Begiessen mit Beize und saurem Rahm saftig und weich gebraten. Die Bratenessenz wird durchgesiebt, mit einem Guesschen Maggiwürze vervollkommnet, teils über den Braten gegossen, teils in einer Sauciere gereicht.
Das übrige gebeizte Wildbret verwendet man zu Ragout.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |