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ACHTUNG: diese Ansicht ist noch experimentell, bei der Konvertierung in dieses Format können unter Umständen Textstellen verloren gegangen sein!
200 Gramm | Mageres Rindfleisch sehnenfrei |
50 Gramm | Schalotte fein gehackt |
3 Esslöffel | Olivenöl, kaltgeschlagen |
1 Esslöffel | Senf scharf |
1 | Eigelb |
| Salz |
| Pfeffer grob gemahlen |
1/2 Teelöffel | Kapern |
1/2 Teelöffel | Sardellen fein gehackt |
2 | Brötchen; mit guter Kruste, aber innen nicht zu fest |
| Kopfsalat Blätter |
| Tomaten und Gurkenscheiben |
Idealerweise sollte man das Rindfleisch nicht durch den Wolf drehen, sondern mit einem scharfen Hackmesser in feine Scheiben schneiden, anschliessend in Streifen und danach in kleine Würfel zerteilen. Ist soweit alles vorbereitet, wird das Fleisch fein gewiegt. Wer dazu keine Zeit hat kann natürlich auch alles beim Metzger durch den Wolf drehen lassen. Das Hackfleisch in eine genügend grosse Schüssel geben und die oben erstgenannten Zutaten daruntergeben und alles gut vermischen. Salz und Pfeffer nach Belieben. Man formt die Masse zu Buletten und brät sie je nach Wunsch halb durch, oder mehr durchgegart. In den Usa kann man bei guten Hamburgerimbissen sein Gericht in jeder gewünschten Garzeit bestellen. Der Hamburger ist fertig und kann so zwischen das Brötchen geklemmt werden.
Klassischerweise muss aber Ketchup dazu, auch Gurken-, Zwiebelscheiben und ein oder zwei Salatblätter können dazwischen. In heutiger Zeit ist es wichtig, dass man genau weiss, wo man sein Fleisch her hat. Ich finde das ist die Grundvoraussetzung eigentlich jeden Fleischgerichtes. Hätte man sich immer daran gehalten, so wäre man mit Fleisch nie so lieblos umgegangen, dass es zu den Katastrophen wie Bse hätte kommen müssen. Das oben genannte Rezept basiert auf der Herstellung eines guten Tartars - ist also, wenn die Kriterien des verantwortungsbewussten Fleischeinkaufs eingehalten werden auch köstlich roh zu essen.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |