Rezept: |
Rezept drucken
|
ins Rezeptbuch legen
|
als email versenden
|
MealMaster - Ansicht
|
Rezept als PDF
|
Rezept benoten
|
Anmerkung schreiben
|
|
ACHTUNG: diese Ansicht ist noch experimentell, bei der Konvertierung in dieses Format können unter Umständen Textstellen verloren gegangen sein!
400 Gramm | Basmatireis |
3 Esslöffel | Ghee oder Butterschmalz |
75 Gramm | Mandeln geschält, halbiert |
3 Esslöffel | Rosenwasser |
1/2 Teelöffel | Safranfäden |
1 mittel | Zwiebel |
1/2 Teelöffel | Baharat-Gewürz (s.Rezept) |
250 Gramm | Lammhack-; oder Rinderhack fleisch, mager |
75 Gramm | Sultaninen |
| Salz |
700 Milliliter | Hühnerbrühe |
*Timman Za'faran Den Reis gründlich waschen und mit kaltem Wasser bedeckt etwa 30 Minuten quellen lassen. Inzwischen etwa die Hälfte vom Ghee oder Schamlz in einer schweren Pfanne erhitzen und die Mandeln darin unter ständigem Wenden bei starker Hitze goldbraun rösten, dann in eine Schüssel geben. Rosenwasser in ein Schüsselchen geben, Safranfäden darin einweichen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Restliches Ghee oder Schmalz in der Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin bei mittleer Hitze glasig braten. Baharat-Gewürz unterrühren, kurz mitbraten. Hackfleisch dazugeben und bei starker Hitze unter Rühren solange braten, bis das Fleisch bröckelig und die Flüssigkeit verdampft ist. Die Sultaninen und 2/3 des Rosenwassers mit dem Safran dazugeben und noch 2-3 Minuten mitbraten. Alles mit Salz abschmecken.
Die Hühnerbrühe in einem grossen Topf erhitzen. Den Reis abgiessen, abtropfen lassen und in die Brühe geben. Kurz aufkochen, dann bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 15 Minuten quellen lassen.
Anschliessend die Fleischmischung unter den Reis heben. Ein zusammengefaltetes Küchentuch zwischen Topf und Deckel klemmen und den Reis auf der ausgeschalteten Herdplatte noch etwa 5 Minuten garen. Dann vom Herd nehmen und noch weitere 5 Minuten ziehen lassen.
Den Reis auf eine grosse vorgewärmte Platte häufen, die Mandeln auf dem Reis verteilen und alles mit dem resstlichen Safran-Rosenwasser beträufeln.
|
|
Anmerkungen zum Rezept:
keine |