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Gefüllte Perlhuhnkeulen (Info)
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die Zutaten:
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die Zubereitung:

Köstliche Füllungen machen aus einfachen Braten festliche Genüsse. Besonders Geflügel mit seinem neutralen Geschmack eignet sich hervorragend für die unterschiedlichsten Füllungen von herzhaft bis fruchtig, geradezu ideal für die bevorstehenden Festtage. Susanne Hornikel zeigt Ihnen drei Füllvarianten für eine Perlhuhnkeule mit der Sie Ihre Familie und Freunde so richtig verwöhnen können.

_Infos_ * Um Keulen zu füllen, muss der Oberschenkelknochen ausgelöst werden. Bei Fleischstücken macht das in der Regel der Metzger. Bei Geflügel wird das Fleisch am Oberschenkelknochen rundum losgeschnitten und dann arbeitet man mit dem Messerrücken schabend weiter bis zum Gelenk, das Fleisch über das Gelenk stülpen, mit dem Messer etwas nachhelfen. Bis zum Fussgelenk das Fleisch am Knochen zurückschieben. Dann Fleisch und Haut wieder zurück stülpen. Mit dem Messerrücken kräftig auf das Fussgelenk klopfen, dass der Knochen bricht. Fussgelenk festhalten und Ober- und Unterschenkelknochen herausziehen.

* Wegen ihres neutralen Fleischgeschmacks eignen sich Hähnchen, Poularden und anderes Geflügel hervorragend zum Füllen. Die Füllvarianten reichen dabei von herzhaft bis fruchtig.

* Bleiben beim Füllen Reste, so lassen sich diese zur Roulade gerollt in der Regel in einer hitzebeständige Folie oder einer Stoffserviette verpackt in siedendem Wasser gegart als eine Art Serviettenknödel zubereiten.

* Die gefüllten Keulen werden mit Zahnstochern, Küchengarn oder eingewickelt in ein Schweinenetz verschlossen.

Rezept: Gefüllte Perlhuhnkeulen mit drei Füllvarianten


Anmerkungen zum Rezept:
keine