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ACHTUNG: diese Ansicht ist noch experimentell, bei der Konvertierung in dieses Format können unter Umständen Textstellen verloren gegangen sein!
500 Gramm | Butter |
400 Gramm | Handkäse |
250 Gramm | Dosemilch |
300 Gramm | saure Sahne |
200 Gramm | Sahneschmelzkäse |
1 Prise | Natron |
| Kümmel, ganz; nach Belieben, geht auch ohne |
A.Grundl: Wo Kochkäse erfunden wurde weiss ich nicht, in Hessen und Unterfranken kennt man ihn und speziell im Spessart wird er gern gegessen.
Butter im Wasserbad erhitzen, den Handkäse zerkleinern (grobe Raspel) und nach und nach dazugeben. Immer mit dem Schneebesen tüchtig rühren, die restlichen Zutaten (ausser dem Natron, das kommt ganz zum Schluss) in kleinen Portionen zugeben bis eine sämige Masse entsteht. Natron dazugeben
Vorsicht !!!! Das ganze nimmt nun an Volumen zu. Die Schüssel im Wasserbad sollte nur halb voll sein. Wenn der Kochkäse erkaltet ist sollte er eine etwas zähere Konsistenz als Honig haben.
A.Grundl: Trotz identischer Rezeptur hatten meine Ergebnisse einmal die Konsistenz von einem Milchshake das andere mal die von Schnittkäse; geschmeckt hats aber immer. Kochkäse wird mit "Gutem" "rustkalem" Brot (also nix aus der Fabrik) und Butter serviert.
Letzthin habe ich mal eine Variante mit zusätzlich etwas (ca.1/10 bis 1/5 der Menge des Handkäses) Romadur probiert, sehr kräftig im Geschmack, aber gut.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |