(d. H. geschälte, zerkleinerte, ...) etwa 100 100 100 ml Fruchtsaft (weniger tut's auch) (etwa einer einer er der erhältlichen 2.5 ml-Messlöffel) etwa 375 375 375 g Zucker, oder Zuckeraustauschstoffe chstoffe (Xylit, Sorbit)
Die Früchte werden erwärmt, dabei inzwischen das Calciumcitrat im Fruchtsaft gelöst und untergerührt. Das Pektin vermischt man trocken entweder mit einem Teil des "Zuckerstoffs", sofern ein Teil davon rieselfähig ist und rührt den Rest in die Fruchtmasse, oder man löst es in etwas stark alkoholhaltigem auf. Das im Hobbytip angegebene Rezept verwendet hier 125 g Zucker und etwa 250 g-Äquivalent aus Süssstoffen. Wenn die Fruchtmasse kocht, kurz von der "Flamme" nehmen und das Pektin mit dem Zucker oder dem Alkohol langsam und gründlich einrühren. Dann nochmal drei bis fünf Minuten kochen (bei gröberen Stücken lieber länger, sonst saftet die Marmelade nach). Jetzt heiss in sauberer Gläser mit Schraubdeckel füllen, zumachen und die Gläser zum Abkühlen auf den Deckel stellen. Das sterilisiert das ganze Glas und die Marmelade hält sich unkonserviert mindestens ein Jahr. Angebrauchte Gläser müssen im Kühlschrank stehen und bald leergegessen werden. Du kannst aber auch, z.B. mit Natriumsorbat, konservieren, damit sie länger halten.
Probiert habe ich das mit Johannisbeeren (Marmelade und Gelee), einer Art Stachelbeeren, Zwetschgen, Erdbeeren, Äpfel (wurde etwas zu fest), Pfirsichen, was eben der Garten so hergegeben hat. Meine Kinder essen diese Marmelade furchtbar gerne löffelweise. Der jüngere würde gar nicht mehr aufhören.
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