Rezept:

Rezept drucken

ins Rezeptbuch legen

als email versenden

MealMaster - Ansicht

Rezept als PDF

Rezept benoten

Anmerkung schreiben
 
ACHTUNG: diese Ansicht ist noch experimentell, bei der Konvertierung in dieses Format können unter Umständen Textstellen verloren gegangen sein!
Paprikaschoten mit Polenta
Zutaten für 1  Menge anpassen
die Zutaten:
1 TeelöffelSalz
150 GrammMaisgriess Polenta
rote Paprikaschote gross
Fleischtomaten gross
2 EsslöffelFrischer Oregano; od
2 TeelöffelOregano getrocknet
200 MilliliterFleischbrühe
200 GrammFontina-Käse
die Zubereitung:

; Schwarzer Pfeffer Olivenöl; für für für die Form

Paprikaschoten, die oft mit Hackfleisch oder Reis gefüllt werden, einmal anders: Hier enthalten sie Polenta und werden mit würzigem Fontina-Kase überbacken. Wasser mit dem Salz in einem Topf aufkochen. Den Maisgriess unter Rühren einrieseln lassen. Unter ständigem Rühren so lange köcheln, bis ein fester Brei entsteht. Den Topf vom Herd nehmen. Die Paprikaschoten längs halbieren, von Samen und Scheidewänden befreien und waschen. An der Unterseite je eine dünne Scheibe abschneiden, damit die Hälften liegenbleiben. Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Eine Auflaufform mit Olivenöl auspinseln. Die Tomaten waschen, von Stielansätzen befreien, klein würfeln und in die Form geben. Mit Oregano, Salz und Pfeffer würzen. Die Paprikaschoten mit der Polenta füllen und auf die Tomaten setzen.

Die Brühe angiessen und die Paprika im Ofen (Gas 3; Umluft 180 °C) auf mittlerer Schiene etwa 20 Minuten garen.

Nun die Tomaten in der Form zu einer Sauce verrühren und die Paprika damit beträufeln. Für weitere 20 Minuten garen. Den Vorgang zweimal wiederholen. Den Käse reiben und 5 Minuten vor Ende der Garzeit über die Paprikaschoten streuen.

Typisch Italienisch

Polenta ist besonders in den italienischen Alpen sehr beliebt. Der berühmte Brei wird aus Maisgriess gekocht. Seit Christoph Columbus das gelbe Korn von Amerika in seine norditalienische Heimat brachte, gehört es dort zur traditionellen Küche.

Zutateninfo

Fontina-Käse stammt aus dem Aostatal und hat ein angenehm würziges Aroma. Er kann gut durch Gruyère, aber auch jeden anderen gut schmelzenden würzigen Schnittkäse ersetzt werden.


Anmerkungen zum Rezept: