Für Babys und Kleinkinder: Milde Suppe (aus Eltern 12/92, erfasst von Stephanie Miede).
In diesem Jahr sind Äpfel preiswert wie lange nicht. Bauen Sie sie deshalb öfter mal in den Speiseplan ein: Äpfel schmecken auch in pikanten Gerichte und werten sie durch ihren hohen Vitamingehalt und Ballaststoffanteil auf. Ausserdem lassen sie sich roh gerieben unter Saucen und Suppen mischen. Im Vitamingehalt sind die Äpfel sehr unterschiedlich: Delicious, James Grief, Cox Orange und Granny Smith enthalten am wenigsten, Berlepsch, Ontario, Goldparmäne, Jonagold und Boskop mehr als doppelt soviel Vitamin C.
Möhren und Kartoffeln waschen, schälen und feinwürfeln. Die Butter erhitzen, Möhren und Kartoffeln darin anschwitzen, dann die Brühe zufügen und alles in 15 Minuten garen. Den Apfel waschen, schälen und feinreiben. Zu dem Gemüse geben und alles zusammen feinpürieren, dabei die Milch zufügen. Die Suppe nochmals erhitzen, zum Schluss die Sahne unterziehen.
einbauen. Tomatensauce schmeckt fruchtiger "mit", Wirsingeintopf macht er milder, Suppen aus Hülsenfrüchten werden leichter, Kartoffelpuffer mit Apfelanteil schmecken lieblicher. Doch auch für Süss-Speisen ist roher Apfel ideal: Mischen Sie ihn ins Kompott, schichten Sie ihn mit Sahnequark und Rosinen ein, backen Sie ihn als Apfelküchlein in Teighülle aus.
(Pro Portion ca. 240 kcal.)
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