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Honigbonbons A La Hobbythek
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die Zutaten:
200 GrammIsomalt
20 Tropfen30 drops Honigaroma Ht
die Zubereitung:

1 .Isomalt in einer Edelstahlpfanne oder - topf unter Rühren bei kleiner Flamme vorsichtig schmelzen. Anschliessend das Honigaroma unterrühren. 2 .Die heisse geschmolzene Masse auf eine gut gefettete Unterlage ausgiessen, d. H. auf eine Marmorplatte, ein Backblech oder auch gefettetes Stück Backpapier, und etwas abkühlen las - sen. 3 .Die Masse kühlt zuerst am Rand ab, daher wird von aussen begonnen, die Bonbons zu schneiden. Wenn die Masse noch zu heiss ist, bleibt sie am Messer kleben. Sie sollten dann noch einige Minuten warten. 4 .Vom Rand her zunächst Streifen schneiden, wenn es funktioniert, können Sie auch schon Bonbons einschneiden. Einschneiden deshalb, weil die Masse nicht ganz durchgeschnitten werden kann. 5 .Kühlt die Masse weiter ab, können Sie das ganze Feld in ein Gitternetz unterteilen, ist sie dann ganz abgekühlt, lösen Sie sie, am Besten mit einem Spachtel, von der Unterlage. 6 .Nun können Sie ganz einfach die Bonbons voneinander brechen. Vor dem Lutschen sollten Sie allerdings mit Küchenkrepp das überschüssige Fett aufsaugen, d. H. die Bonbons etwa 1/4 Stunde darauf liegen lassen und kurz abtupfen.

Ab Punkt 2. können Sie aber auch noch etwas anders verfahren:

3. Die ausgegossene Masse nach kurzem Kühlen mit einem geölten Spachtel vom Rand her nach innen klappen. Dabei den Spachtel nicht zu tief unter die Masse schieben, sonst bleibt er darin kleben. Die bereits abgekühlte Masse vom Rand gelangt so wieder in die Mitte, wo die Temperatur noch wesentlich höher ist. So erkaltet die Masse gleichmässiger.

4. Ist die Masse nicht mehr zu heiss, aber auch nicht ganz hart, können Sie sie mit den Händen ziehen. (saubere Küchenhandschuhe anziehen ) Durch Drehen formt man am besten eine kleine Schlange (etwa Zeigefinger dick ) und schnei - det hiervon kleine Bonbons ab.

Im Vergleich zum ersten Verfahren bleiben bei der zweiten Methode keine unschönen Randabfaelle übrig, d. H. das Isomalt kann nahezu komplett zu wunderschönen Bonbons verar - beitet werden.


Anmerkungen zum Rezept: