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Tara no teriyaki (*)
Zutaten für 4 Portionen Menge anpassen
die Zutaten:
500 GrammMakrelenfilets, ; mit Haut Alternativen: Lachs oder Thonfischfilets, ohne Haut in ca. 6 cm grosse Stücke geschnitten
Teriyaiki Sauce (*)
2 EsslöffelDunkle Sojasauce; (**)
2 EsslöffelMirin; (***)
1 EsslöffelSake
1 EsslöffelZucker
die Zubereitung:

(*) Makrefenfilets vom Grill

Vorbereitungen

Die Zutaten zur Sauce in einem Pfännchen vermengen und leicht erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.

Zubereitung

Die Fischstücke auf Spiesse stecken, auf dem heissen Grill auf beiden Seiten leicht anbräunen. Dann durch die Sauce ziehen und solange weitergrillieren, bis die Sauce angetrocknet ist, dann wieder mit der Sauce befeuchten und grillieren (maximal zweimal). Nach jedem Mal die Spiesschen drehen. Nur so bleibt der Fisch nicht an den Grillstäben kleben. Die Fischspiesschen auf vorgewärmten Tellern servieren.

(*) Teriyaki: Auch wenn in vielen Restaurants "Teriyaki" mit Grillspezialität gleichgesetzt wird, so bezeichnet dieses Wort doch nur eine ganz spezielle Art von Sauce, die beim Grillieren (oder auch beim Braten in einer trockenen Pfanne) auf das Gargut aufgetragen wird. Es ist eine Mischung von salzig-malziger Sojasauce, schwer-süssem Mirin und etwas Zucker. Das Bratgut (es kann Fisch, Hühner-, Rind- oder Schweinefleisch sein) wird nach dem ersten Anbraten mehrmals lackiert. So glänzt es, wie der Wortstamm "Teri" dies besagt und wird dabei grilliert wie der Wortteil "Yaki" es beschreibt.

(**) Sojasauce: Die Chinesen erfanden diese Würzsauce vor etwa 3000 Jahren, 400 Jahre bevor sich die Japaner mit dieser Würzflüssigkeit zu beschäftigen begannen. Was diese dann daraus machten, war weniger schwer, süsser und geschmacklich subtiler als das chinesische Vorbild. Im Allgemeinen kann man deshalb Sojasaucen in eine dunkle und eine helle Variante unterteilen.

(***) Mirin: Goldgelb samten fliesst Mirin und zeigt damit seinen hohen Zuckergehallt an. Den Zucker, den braucht es, damit die Teriyaki-Sauce das Grillgut zum Glaenzen. Bringen kann. Wie Sake wird Mirin als Reiswein vergoren. Allerdings wird Mirin nie getrunken, sondern weil es so süss ist, stets zum Grillieren und Braten verwendet.


Anmerkungen zum Rezept: