Ein zartes Frühlingsdessert, dem niemand widerstehen kann. Später in der Saison kann man auch frische Erdbeeren und eine Erdbeersauce dazu kombinieren.
Zubereiten: etwa 30 Minuten Kühl stellen: mindestens 4 Stunden
1. Den Rhabarber für die Flans klein würfeln. Davon 200 g zusammen mit dem Grenadinesirup und der Hälfte des Zuckers (1) zugedeckt zu Mus kochen. In ein Sieb abgiessen, dabei den Saft auffangen und diesen in die Pfanne zurückgeben. Auf 1 dl einkochen lassen. Das Mus wird nicht verwendet.
2. Die restlichen 100 g Rhabarberwürfelchen mit dem restlichen Zucker (1) ungedeckt nur knapp weich kochen; daran denken, dass sie beim Auskühlen leicht nachgaren. Erkalten lassen.
3. Rahm, Milch und Zucker (2) aufkochen. 5 Minuten leise kochen lassen. Vom Feuer nehmen.
4. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, bis sie zusammenfällt. Herausnehmen, ausdrücken und in der heissen Rahm-Milch-Mischung auflösen. Dann den eingekochten Rhabarbersaft sowie die Rhabarberwürfelchen beigeben. Die Masse in 4 Portionenformen füllen. Mindestens 4 Stunden kühl stellen.
5. Für das Kompott den Rhabarber in Stücke schneiden. Zusammen mit der Konfitüre aufkochen und zugedeckt knapp weich garen. Auskühlen lassen.
6. Zum Servieren die Förmchen kurz in heisses Wasser stellen und den Rand mit einem Messer lösen. Die Flans auf Teller stürzen und mit Kompott umgiessen.
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