Die Mango schälen und das Fruchtfleisch vom Stein lösen. Mit dem Puderzucker und dem Zitronensaft pürieren.
Die Gelatine einweichen, bis sie zusammenfällt. Tropfnass in einem Pfännchen bei kleiner Hitze auflösen.
Einige Löffel Mangopüree dazurühren, dann diese Masse unter das restliche Püreee rühren. Zehn Minuten kühl stellen.
Die Eiweiss und den Rahm separat steif schlagen. Zuerst den Rahm, dann den Eischnee unter das Mangopüree ziehen. Mindestens zwei Stunden kühl stellen.
Die Himbeeren mit dem Zucker pürieren. Nach Belieben durch ein Sieb passieren.
Die Mousse auf Teller anrichten und mit Himbeerpüree umgiessen.
Steckbrief:
Die Steinfrüchte des Mangobaums wachsen in den Tropen und Subtropen. Sie können je nach Sorte oval bis nierenförmig, aber auch fast rund sein. Die Schalenfarbe ist ebenfalls vielfältig: gelb, grün oder rot, manchmal auch mehrfarbig oder fein gesprenkelt. Im weiteren gibt es Sorten, die kaum grösser als eine Aprikose sind, andere wiederum erreichen ein Gewicht bis zu 2 kg. Das Fruchtfleisch schmeckt süss und herb zugleich; manchmal hat es einen leicht harzigen Beigeschmack.
Saison: Ganzjaehrig.
Einkaufstips: Mangos sind optimal reif, wenn die Schale auf Fingerdruck nachgibt und die Frucht intensiv duftet. Unreife Früchte kann man bei Zimmertemperatur in 5-8 Tagen nachreifen lassen. Nie kühler als 8 °C lagern.
neben der Mitte parallel zum Stein abschneiden oder der Länge nach bis auf den Stein einschneiden und das Fruchtfleisch in langen Schnitzen ablösen.
Verwendung: Vielfaeltig. Zum Rohessen, als Fruchtsalat, Kompott, Konfitüre, in Desserts wie Cremen, Glace usw. Auch für viele pikante Gerichte geeignet (z.B. Fisch, Geflügel, Curry, Mango-Chutneyl.
Besonderes: Sehr hoher Vitamin-A-Gehalt. Mangosaft hinterlässt Flecken, die sich kaum mehr entfernen lassen. Manchmal vertragen magenempfindliche Leute den gleichzeitigen Genuss von Mango und Alkohol oder Milch nicht.
|