Nicht nur draussen in der Natur spiegeln sich die Jahreszeiten wieder, sondern auch in der Küche. So werden traditionell in der Zeit zwischen Martini und Weihnachten besonders gerne knusprige Gänse zubereitet und aufgetischt.
Weil vielen allerdings eine ganze Gans zuviel ist, gerät die Zubereitung dieses köstlichen Geflügels in einigen Haushalten in Vergessenheit. Wir haben Alternativen für alle, die die Ganstradition bewahren aber kleinere Portionen zubereiten möchten und stellen köstliche Rezepte einzelner Teilstücke der Gans vor.
_Warenkunde_ * Gänse werden sowohl als ganze Schlachtkörper und auch in Teilstücken als Brust und Keule angeboten. Im Handel gibt es sie sowohl frisch als auch tiefgefroren.
* Gänse von guter Qualität sind gleichmässig blass, haben keine Federreste oder Hautrisse, eine fettige Haut und eine fleischige Brust. * Gänse sollten nicht älter als ein Jahr sein, denn Gänsefleisch ist nur im ersten Jahr wirklich schmackhaft.
* Von allen Geflügelarten hat die Gans die höchsten Fettanteile. Deshalb sollte vor dem Braten alles sichtbare Fett entfernt werden. Darüber hinaus empfiehlt es sich den ganzen Schaltkoerper im Backofen auf einem Rost zu garen, damit überschüssiges Fett abtropfen kann. Bei Teilstücken empfiehlt es sich, diese zuerst in einer Pfanne anzubraten, dann überschüssiges und ausgetretenes Fett abzugiessen und dann die Teilstücke erst in Ofen fertig zu garen.
Rezepte: Gebratene Gänsebrust Gänsekeule mit Orangensauce
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