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Okara-Makrönli
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die Zutaten:
150 GrammOkara; (*)
100 GrammHaselnüsse gemahlen
100 GrammRuchmehl; o. gesiebtes Vollkornmehl
100 GrammVollrohrzucker
50 GrammButter oder Öl
1 EsslöffelZitronenschale gerieben
1 TeelöffelZimt
1 TeelöffelVanillezucker
1 PriseMuskatnuss
1 PriseMeersalz
die Zubereitung:

Alle Zutaten mischen und so lange kneten, bis eine gleichmässige Masse entsteht. Mit einem Teelöffel Häufchen abstechen und auf ein eingefettetes Backblech geben. Nach Belieben flach drücken und bei mittlerer Hitze zwanzig bis dreissig Minuten backen.

(*) Okara ist das japanische Fachwort für die Faserrückstände der Sojabohnen, welche bei der Tofuherstellung anfallen. Es enthält noch etwa 4 o/o Eiweiss und ist essbar, aber infolge seines hohen Fasergehaltes schwer verdaulich. Es sollte deshalb nur in kleineren Mengen und nur in gekochter oder gebackener Form gegessen werden. Es eignet sich als Eiweiss- und Faserstoffzusatz in selbstgebackenem Brot, in Suppe, Frikadellen oder in Kuchen und Gebäck, wo es einen Teil der Nüsse ersetzen kann. Okara ist weniger lang haltbar als Tofu. Durch Trocknen kann es haltbarer gemacht werden.


Anmerkungen zum Rezept: