Rezept: |
Rezept drucken
|
ins Rezeptbuch legen
|
als email versenden
|
MealMaster - Ansicht
|
Rezept als PDF
|
Rezept benoten
|
Anmerkung schreiben
|
|
ACHTUNG: diese Ansicht ist noch experimentell, bei der Konvertierung in dieses Format können unter Umständen Textstellen verloren gegangen sein!
250 Gramm | Mehl |
50 Gramm | Hefe |
750 Milliliter | Lauwarmens Wasser; knapp |
30 Gramm | Salz |
50 Gramm | Zucker |
125 Gramm | Butter |
1500 Milliliter | Wasser |
50 Gramm | Natriumhydroxidplätzchen; (Naoh) |
Hefeteig aus obigen Zutaten herstellen, gut gehen lassen (doppeltes Volumen). Stücke abschneiden, rollen, zu Brezeln formen.
Auf gebuttertes Blech legen, 20 Minuten gehen lassen. Vorsichtig mit der angerührten Lauge einpinseln. Bei 230 C etwa 15 Minuten lang backen. Die exakte Backzeit muss man ausprobieren, hängt von der Dicke der Teiglinge ab und wie knusprig man die dünneren Stellen haben will.
Thomas Nagel: Zumindest in Südwestdeutschland wird Laugengebäck mit Natronlauge hergestellt. Beim Backen mit hoher Temperatur finden verschiedene chemische Prozesse der Lauge mit dem Teig statt, die klassische Textur und der Geschmack entsteht. Das Abbauprodukt mag dem von Natron ähnlich sein, aber eben nicht nur allein. Die "Heimbaeckerrezepte" mit aufgelöstem Natron sind zweitklassig und nicht authentisch, sowas druckt man nur ab, weil man die Leute vom gefährlichen Hantieren mit Natronlauge abhalten will. Was ja auch ein guter Grund ist. Es gibt beim Bretzgenmachen noch mehr Feinheiten, aber das ufert nun aus. Ab einem gewissen Breitengrad gibts eh keine guten Bretzgen mehr :-)
|
|
Anmerkungen zum Rezept:
|