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Albert-Biscuits
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die Zutaten:
Nach Fuelscher Kochbuch
100 GrammButter
1 PriseSalz
125 GrammZucker
Eier
1 PriseVanillezucker
180 GrammKartoffelmehl
180 GrammWeissmehl
1 PriseBackpulver
Nach Dem Berner Kochbuch
120 GrammButter
Eier
200 GrammZucker
1 PriseSalz
1 TasseVanillezucker
400 GrammWeissmehl
die Zubereitung:

Die Anfrage von xxx, die nach dem Rezept von Albert-Biscuits suchte, hat eine wahre Briefflut ausgelöst. [...] entdeckten das gesuchte Rezept in alten Kochbüchern und machten sich die Mühe, es uns zu schicken oder zu faxen. [...] Der Hinweis, dass die Albert-Biscuits auch englische Biscuits genannt wurden, lässt übrigens den Schluss zu, dass sich der Name auf den Prinzen Albert, den Gemahl der englischen Königin Victoria, bezieht. Die Durchsicht der Rezepte ergab, dass sich die meisten auf zwei Grundvarianten zurückführen lassen:

Nach Fuelscher Kochbuch:

Die Butter schaumig rühren. Zucker, Vanillezucker, Eier und Salz dazugeben und weiterrühren. Die beiden Mehlsorten und das Backpulver dazusieben, alles gut verkneten und mindestens zwanzig Minuten an der Kühle ruhen lassen. Dann den Teig 1/2 cm dick auswallen, mit dem Reibeisen Abdrücke darauf machen und runde Plätzchen von etwa fünf cm Durchmesser ausstechen. Bei mässiger Hitze in zirka fünfzehn bis zwanzig Minuten hellgelb backen. Wer Lust hat, kann die Plätzchen auch füllen (jeweils zwei Stück mit etwas Schokoladen-Buttercreme zusammenfügen).

Etwas vereinfacht ist das zweite Rezept:

Nach dem Berner Kochbuch:

Die Biscuits werden in gleicher Weise zubereitet wie bei der oberen Variante, aber die Plätzli werden nicht mit dem Reibeisen gemustert.

Als die Albert-Biscuits in Mode waren, gab es im Handel sogar einen extra Albertli-Ausstecher mit Stiften dafür. Wer die richtige Grösse nicht zur Hand hat, kann sich mit einem Glas behelfen - oder sich das Ausstechen ganz sparen: Den Teig zu einer Rolle formen, im Kühlschrank etwas hart werden lassen und dann mit einem scharfen Messer in Rondellen schneiden.


Anmerkungen zum Rezept: