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Rehrückenpastete
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die Zutaten:
Pastetenteig:
500 GrammMehl
180 GrammButter
Ei
1000 MilliliterWasser
9 GrammSalz
Füllung
600 GrammRehschulter
300 GrammGrüner Schweine-Rückenspec
200 GrammRehrücken
18 GrammPökelsalz (beim Metzger kaufen)
2 EsslöffelPistazien
250 MilliliterSahne
1 PrisePiment
20 MilliliterCognac
10 GrammTrompetenpilze getrocknet
1 TeelöffelThymian, gerieben
1 Teelöffelschwarzer Pfeffer
Pasteten- oder Sandkuchenform für 1 Lite Inhalt
Gelee
250 MilliliterFleischbrühe kräftig
250 Milliliterweisser Portwein
8 BlätterGelatine
die Zubereitung:

Teig: Alle Zutaten auf einem Brett zu einem festen homogenen Teig kneten.

Füllung: Trompetenpilze in lauwarmem Wasser einweichen, nach 15 Minuten grob hacken. Pasteten- oder Sandkuchenform zuerst mit Pergamentpapier auslegen, dann mit dem auf 3 mm ausgewellten Pastetenteig auslegen. Rehrücken der Länge nach halbieren, pfeffern, salzen und rundum anbraten. Zur Seite stellen und auskühlen lassen. Alle anderen Zutaten - ausser den Trompetenpilzen - miteinander mischen, und mindestens 5 Minuten mit den Händen zu einem sämigen Brät kneten.

Zum Schluss die Trompetenpilze unterarbeiten.

Form zur Hälfte mit Brät füllen. Die beiden Rehrückenteile hintereinander einlegen und mit restlichem Brat auffüllen. Pastete mit einer Teigbahn verschliessen. Zwei Löcher von etwa 2 cm ø in die Teigabdeckung schneiden. Der übrige Teig kann zur Dekoration verwendet werden.

Pastete im vorgeheizten Ofen bei 200 °C 40 Minuten backen. Wird der Deckel zu dunkel, schnell mit Alufolie abdecken, damit der Ofen dabei nicht abkühlt.

Ist die Pastete fertig gebacken, sofort in eine mehrlagige Zeitung wickeln, damit sie langsam erkaltet. Im Kühlschrank über Nacht völlig durchkühlen lassen.

Am nächsten Tag Gelee in die Kamine giessen.

Gelee: Gelatine in kaltem Wasser 5 Minuten einweichen. Portwein und Brühe aufkochen. Gelatine darin auflösen. Das flüssige Gelee abkühlen lassen, bis es dick zu werden beginnt. Dann in die Pastetenkamine einfüllen.

Servieren: Dazu passen Früchte mariniert mit Zitronensaft und mit Schwarzem Pfeffer überstreut.


Anmerkungen zum Rezept: