An Festtagen zieht er durchs Haus, der unwiderstehliche Duft eines köstlichen Bratens. Aus Tradtition macht man sich an solchen Tagen mit einer gewissen Ausdauer in der Küche ans Werk. Zur Freude der ganzen Familie, die sich dann um den Mittagstisch versammelt, um das gute und saftige Stück zu geniessen. Lassen Sie diesen besonderen Duft doch auch mal wieder durchs Haus ziehen. Wir möchten Ihnen drei raffinierte Rezepte für einen saftigen Festtagsbraten vom schwäbisch-haellischen Landschwein vorstellen. Und sie werden sehen bzw. Schmecken, die Mühe lohnt sich.
Warenkundliches: - Unter Braten, das vor allem für Fleisch in Frage kommt, versteht man Anbräunen in heissem Fett und langsames Garwerdenlassen unter Nachgiessen von wenig Flüssigkeit.
- Das Anbräunen bzw. Anbraten sollte nicht zu stark sein, es geht darum die Poren des Fleisches zu schliessen, dabei aber keine verbrannten Fette entstehen zu lassen.
- Den Topf für einen Braten nicht zu gross wählen, das Fleisch sollte knapp darin Platz haben.
- Je nach Fleischgrösse braucht ein Braten ca. 1-2 Stunden Garzeit. Man rechnet pro Zentimeter Fleischdicke (gemessen and er dicksten Stelle des Fleischstücks) zehn Minuten Garzeit. Um zu prüfen, ob das Fleisch gar ist, sticht man mit einer Stick- oder Stricknadel in den Braten. Lässt sich die Gabel wieder leicht herausziehen, ist der Braten fertig.
Rezepte: Bayrischer Schweinebraten mit Kruste Italienischer Schweinebraten Gefüllter Schweinebraten mit Backobst
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