(*)Grieben entstehen, wenn Speck ausgelassen wird. Diese sind hoch eiweisshaltig, denn Eiweiss schmilzt beim Auslassen nicht mit. Aus diesen Krüstchen wird das Griebenmehl, ein feingemahlenes Pulver, gewonnen.
Milch und Wasser in einem Topf bei milder Hitze (ca. 40 °C erwärmen, die Hefe unter Rühren auflösen und 1/2 Stunde stehen lassen.
Das ganze zu einem Teig rühren und unter Umständen, falls die Katze sehr schlank ist, noch 10 g Schweineschmalz für den guten Geschmack unterkneten.
Aus diesem Teig werden entweder Brötchen oder ein Brot gebacken. Wenn Sie für das Katzenbrot einen Backautomat verwenden, müssen allerdings 150 ml Milch und 200 ml Wasser genommen werden.
Das Backen im Backautomaten benötigt also mehr Flüssigkeit. Der Backautomat sollte auf Vollkornbrot gestellt werden.
Für die Katzenbrötchen und das Katzenbrot im Backofen sollte der Teig abgedeckt noch einmal 1/2 Stunde gehen lassen. Den Teig in eine Kastenform füllen und noch mal eine 45 Minuten gehen lassen, dann im vorgeheizten Backofen bei 200 - 220°C 30 Minuten backen.
Wenn Sie Katzenbrötchen backen wollen, formen Sie aus dem Teig acht Brötchen oder aus kleineren Portionen je nach Fantasie und Geschick z. B. Teigmäuse. Sezten diese auf ein eingefetteten Backblech und lassen sie noch einmal 30 Minuten gehen. Dann kommt das Blech in den vorgeheizten Backofen, etwa 25 bis 30 Minuten bei ca. 200 bis 220°C backen.
Achtung: Das Futter nicht heiss servieren. Brot oder Brötchen können auch in katzenmaulgerechte Stücke zerzupft werden. Diese Mengen reichen als Beifutter für eine Katze, bzw. Kater eine Woche lang. Übrigens schadet die Milch im Teig den Katzen nicht, da der darin enthaltene Milchzucker diesmal von der Backhefe abgebaut wird. Die Katzenbrötchen und Brote sind ausserordentlich bekömmlich Sie können die Brötchen oder Brotstückchen auch in Joghurt einweichen, dann werden es auch sehr zurückhaltende Katzen lieben.
Unser Trockenfutter gehört in den Kühlschrank und kann zur längeren Aufbewahrung auch eingefroren werden.
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