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250 Gramm | Erbsen, geschälte, gelbe |
4 | Portionen Eisbein (ca. 1 kg) |
3 | Zwiebel |
1 Bund | Suppengrün |
2 | Lorbeerblätter |
8 | Pfefferkörner |
750 Gramm | Sauerkraut |
20 Gramm | Schmalz |
5 | Wacholderbeeren |
1 Prise | Zucker |
1 | Kartoffel |
75 Gramm | Speck durchwachsen |
Erbsen am Vortage mit Wasser bedeckt einweichen.
Eisbeine mit 1 l Wasser aufkochen und abschäumen. Eine abgezogene Zwiebel, geputztes nicht zerschnittenes Suppengrün und Gewürze zufügen. 2 - 2 1/2 Stunden auf 1 oder Automatik-Kochstelle 4-5 weichkochen. 1 Stunden vor Ende der Garzeit die Erbsen mit dem Einweichwasser aufsetzen, zum Kochen bringen und auf 1/2 oder Automatik- Kochstelle 2-3 ausquellen lassen. Dabei nach Bedarf ab und zu etwas Eisbeinbrühe zugiessen, Der Erbsbrei darf nicht zu flüssig werden, aber auch nicht zu fest.
Für das Sauerkraut eine Zwiebel würfeln, im Schmalz auf 2 oder Automatik-Kochstelle 5 - 6 andünsten, das Sauerkraut auseinandergezupft mit Lorbeerblatt und Wacholderbeeren zugeben, etwas Eisbeinbrühe angiessen, 20 Minuten kochen lassen. Das Sauerkraut zum Schluss mit einer roh geriebenen Kartoffel binden, noch 5 Minuten durchkochen lassen. Den Erbsbrei mit dem Passierstab durch ein Sieb drücken, abschmecken. Speck und eine Zwiebel würfeln, in einer Pfanne auf 2 oder Automatik-Kochstelle 9-10 ausbraten, über das angerichtete Erbspüree giessen. Auch das Sauerkraut vor dem Servieren nochmals abschmecken.
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Anmerkungen zum Rezept:
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