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1/2 Bund | Basilikum |
1 gross | Bund Thymian |
250 Gramm | Quark mager |
250 Gramm | Weisser Ziegenkäse |
125 Gramm | Butter gesalzen |
Basilikum und Thymian abspülen, auf einer dicken Lage Haushaltspapier ausbreiten und vorsichtig, aber gründlich trockentupfen. Die Basilikumblätter in feine Streifen schneiden. Von 8 Thymianstengeln die Blättchen abstreifen. Die übrigen Thymianzweige auf einer kleinen Strohmatte (gibt's in Bastelgeschäften zu kaufen) ausbreiten. Den Quark in einem sauberen Küchentuch kräftig ausdrücken, dann zusammen mit dem Ziegenkäse durch ein Sieb streichen. Die Butter schaumig rühren, nach und nach die Käse-Quark-Mischung, die Basilikum- und Thymianblättchen untermischen. Alles zu einer Rolle formen und in die Strohmatte einwickeln. Dann mit Klarsichtfolie umwickeln und 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Erst etwa 15 Minuten vor dem Servieren herausnehmen und in Scheiben schneiden. Tip: Stehen überraschend Gäste vor der Tür, kann man eine Käsemischung mit getrockneten Kräutern der Provence zubereiten: 250 g Ziegenkäse mit 125 g weicher Butter vermischen, mit Kräutern und Cayennepfeffer abschmecken und auf Craecker streichen. Mit jeweils einem zweiten Craecker bedecken. Tiefgekühlte Kräuter, die sich besonders im Winter als Alternative zu frischen Kräutern anbieten, gibt man grundsätzlich aufgetaut an Käsezubereitungen wie das Käse-Parfait oder den hausgemachten Kräuterkäse. Die Kräuter sollten dabei immer in einem Gefäss, nie in einem Sieb auftauen, damit der stets etwas austretende, wertvolle Pflanzensaft mit seinen Vitaminen, Mineral- und Aromastoffen mit an das Gericht gegeben werden kann.
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Anmerkungen zum Rezept:
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