Den Lachs in zwei cm grosse Würfel schneiden. Sojasauce und Maizena mischen, Lachswürfel darin wenden und etwa fünfzehn Minuten marinieren lassen.
Inzwischen die Gemüse vorbereiten: Peporoni rüsten, entkernen und in etwa 1/2 cm grosse Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen, halbieren und in sehr feine Streifen schneiden.
Die Hälfte des Öls im Wok erhitzen und den Lachs darin in Portionen während je einer Minute braten. Fisch beiseite stellen und den Wok mit Küchenpapier ausreiben.
Das restliche Öl erhitzen und Peporoni, Zwiebel und Knoblauch darin während 1-2 Minuten unter Rühren braten. Den Wok vom Feuer ziehen, Currypaste oder -pulver beifügen und kurz mitdünsten; sie soll nicht anbrennen. Fischsauce und Kokosmilch dazugiessen und aufkochen. Die Pfefferkörner unter kaltem Wasser spülen, in die Sauce geben und mitkochen. Die Sauce soll leicht sämig binden; sollte sie zu dick sein, noch etwas Wasser beifügen.
Unmittelbar vor dem Servieren die Lachswürfel untermischen und nur noch gut warm werden lassen. Mit Salz, Fischsauce und Curry abschmecken.
Dazu passt Trockenreis.
Tipp: Die in den Asia-Abteilungen grosser Lebensmittelgeschäfte erhältliche salzige Fischsauce wird speziell in der Thai-Küche zum Würzen von Speisen aller Art, besonders aber für Saucengerichte verwendet. Sie ist wie bei uns die Bouillon eine Allerweltswuerze; diese kann zwar ersatzweise verwendet werden, aber eine richtige Alternative für die Fischsauce ist Bouillon nicht.
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