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Entenbrustsalat - Lap Ped
Zutaten für 4 Portionen Menge anpassen
die Zutaten:
500 GrammEntenbrust mit Haut
Knoblauchzehen
1 StückGalgant, 2-3 cm lang; (*)
Koriander Zweige
Schalotten
Zitronenblätter, eventuell 1/3 mehr; (*)
Frühlingszwiebel
3 EsslöffelReis; (*)
Zitronen
2 EsslöffelFischsauce, eventuell die Hälfte mehr; (*)
1 PriseChilipulver
Ausserdem
1 StückBlattsalat (nach Wahl)
die Zubereitung:

Die Entenbrust auf beiden Seiten 10-12 Minuten grillen. Abkühlen lassen, das lauwarme Fleisch fein hacken.

Den Knoblauch schälen, den Galgant putzen und beides sehr fein hacken. Korianderzweige waschen, trockentupfen und die Blätter abzupfen. Die Schalotten schälen. Korianderblätter, Zitronenblätter und Schalotten fein hacken. Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden.

Den Reis in einer Pfanne trocken rösten, bis er braun wird. Dann im Mörser zerstossen. Alle Zutaten gut miteinander vermischen, mit den Frühlingszwiebeln garnieren.

Den Salat waschen und trockentupfen. Den Entensalat zum Verzehren in die Salatblätter wickeln.

Nitaya: Der Salt kann auch mit frischem Gemüse wie Gurke, Thai-Auberginen (*) oder Chinakohl serviert werden. Zum Nachwürzen kann man auch frische Chilischoten, Koriander- und Pfefferminzblätter anbieten.

(*) Galgantwurzel: Sie ist eine Verwandte des Ingwers und wird auch Laoswurzel genannt. Die frischen Triebe haben rosa Spitzen und eine durchscheinende Haut. Galgant hat einen kräftigen, markanten Geschmack und ist in der Thai-Küche nicht wegzudenken. Frischen Galgant vor der Zubereitung waschen und putzen. Nur schälen, wenn die Wurzel nicht mehr ganz so frisch ist.Galgantwurzel ist auch getrocknet und in pulverisierter Form im Handel erhältlich.

(*) Zitronenblätter: Es handelt sich um die Blätter des Kaffir- Zitronenbaumes. Sie werden frisch in feinste Streifen geschnitten und über die Speisen gestreut. Bei Currys werden sie als Ganzes mitgekocht. Diese hocharomatischen Blätter sind durch nichts zu ersetzen. Sie sind in Asienläden frisch im Angebot.

(*) Reis, geröstet: Ungegarter Klebreis wird ohne Fett in einer Pfanne erhitzt, bis er goldbraun ist. Abgekühlt gibt man ihn in einen Mörser und zerstösst ihn grob.

(*) Fischsauce: Eine Mischung aus fermentierten Anchovis, Wasser und Salz. Diese Sauce ist ein Universalgenie in der Thai-Küche. Kaum ein Gericht ohne Nam Pla. Der gewöhnungsbedürftige Geruch verliert sich beim Kochen. Die Fischsauce ersetzt in der thailändischen Küche weitgehend das Salz.


Anmerkungen zum Rezept: