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Johannisbeeren in Dickmilch
Zutaten für 4 Portionen Menge anpassen
die Zutaten:
500 GrammJohannisbeeren; reife Beeren nehmen
500 GrammDickmilch
60 GrammZucker eventuell mehr
3 ScheibeGelatine weiss
125 Millilitersüsse Sahne
25 GrammHaferflocken kernig
25 GrammMandeln gehobelt
1 TeelöffelButter oder Margarine
1 TeelöffelHonig
die Zubereitung:

Johannisbeeren waschen, mit einer Gabel von der Rispe streifen, in eine Glasschale füllen.

Das Fett in eine Pfanne geben, die Haferflocken und Mandelblättchen darin leicht bräunen, den Honig in die Pfanne geben. Diese Krokantmasse erkalten lassen und über die Beeren streuen.

Gelatine in kaltem Wasser etwa 10 Minuten quellen lassen, dann tropfnass in eine Schüssel geben und im Wasserbad oder in der Mikrowelle schmelzen lassen. Die Dickmilch mit Zucker abschmecken und die Sahne schlagen. Gelatine und Dickmilch verrühren, kurz in den Kühlschrank stellen, damit die Masse leicht geliert.

Zum Schluss die geschlagene Sahne unterheben und die Masse über die Johannisbeeren und den Krokant geben. Vor dem Servieren mit etwas restlichem Krokant und einigen Johannisbeeren garnieren.

Nährwert pro Portion:

Eiweiss: 6g, Fett: 12g, Kohlenhydrate: 29g, Ballaststoffe: 4g Kilojoule/Kilokalorien: 1114/262

Wenn Sie unsere Johannisbeerspeise für Gäste zubereiten und nicht mit Fett geizen wollen, können Sie statt des Dickmilchgelees auch eine feine Creme aus Frischkäse, Eigelb, Eisschnee und Puderzucker über sie Johannisbeeren geben.

Info und Tips zu Johannisbeeren

Johannisbeeren sind gesund. Durch ihren hohen Fruchtsäuregehalt regen sie die Verdauungsorgane an. Während die roten Beeren harntreibend und leicht abführend wirken, soll der reine, ungesüsste Saft der schwarzen Beeren bei Durchfallerkrankungen helfen. Zurückgefuehrt wird dies auf einen hohen Gehalt an bestimten Gerbsäuren und auf den speziellen schwarzvioletten Farbstoff.

Johannisbeeren lassen sich problemlos einfrieren. In den Wintermonaten machen sie sich dann optisch und geschmacklich gut zu einem Obstsalat. Schwarze Johannisbeeren sind inhaltsreicher als ihre roten Schwestern. Mit rund 140 mg Ascorbinsäure pro 100 g enthalten sie etwa viermal soviel Vitamin C.


Anmerkungen zum Rezept: