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1/2 Teelöffel | Safranfäden |
1 Esslöffel | Rosenwasser |
50 Gramm | Reis |
250 Milliliter | Wasser (1) |
150 Gramm | Zucker |
1 Teelöffel | Weizenstärke oder |
1 Teelöffel | Reismehl |
2 Esslöffel | Warmes Wasser (2) |
25 Gramm | Pinienkerne |
1 Teelöffel | Zimt |
1/2 | Granatapfel (nur der Samen) |
25 Gramm | Korinthen |
Safran über Nacht in dem Rosenwasser einweichen. Den Reis verlesen und waschen. In dem Wasser (1) bei sehr geringer Hitze 25-30 Minuten kochen, bis der Reis weich ist. Den Zucker nicht auf einmal, sondern in drei Raten nach und nach zugeben. (Gibt man den Zucker auf einmal hinein, wird der Reis hart.) Das mit Safran aromatisierte Rosenwasser untermischen. Wenn die Mischung zum Kochen kommt, die Weizenstärke oder das Reismehl mit warmem Wasser (2) verquirlen und langsam unter Rühren in den Topf geben. 5 Minuten kochen lassen. Zerde in Portionsschalen füllen. Die Pinienkerne in einer trockenen Bratpfanne goldgelb rösten. Zerde nach dem Abkühlen mit Pinienkernen, Zimt, Granatapfelsamen und Korinthen garnieren und kalt servieren.
Info: Zerde ist ein traditionelles Dessert, das in Istanbul und in ganz Anatolien gern gegessen wird. Safran ist teuer, und darum serviert man Zerde bei besonderen Anlässen wie Hochzeiten. Für ein Hochzeitsessen wird auf einer grossen Kupferplatte ein kuppelförmiger Pilaf angerichtet und mit Zerde gekrönt. Keiner kann sich einen Hochzeitspilaf ohne diese Beigabe vorstellen.
Annahme, dass ein fünfgängiges türkisches Menbue geplant ist. Besteht das Menü aus weniger Gängen, kann die Menge pro Person erhöht werden.
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Anmerkungen zum Rezept:
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