Rezept: |
Rezept drucken
|
ins Rezeptbuch legen
|
als email versenden
|
MealMaster - Ansicht
|
Rezept als PDF
|
Rezept benoten
|
Anmerkung schreiben
|
|
ACHTUNG: diese Ansicht ist noch experimentell, bei der Konvertierung in dieses Format können unter Umständen Textstellen verloren gegangen sein!
400 Gramm | Kürbisfleisch |
2 Esslöffel | Ingwerpulver |
1 Teelöffel | Zimt gemahlen |
1 Teelöffel | Piment gemahlen |
1 Teelöffel | Nelken gemahlen |
1 Teelöffel | Muskatnuss gemahlen |
350 Gramm | Farinzucker |
50 Gramm | Traubenzucker |
Er war um die Jahrhundertwende Mode, als Kolonialwaren fast unerschwinglich waren und frischer Ingwer nicht gehandelt wurde. In alten Kochbüchern findet man ihn als "Deutschen Ingwer". Er ist im Grunde ein mit Ingwerpulver gewürzter, kandierter Kürbis.
Kürbis in kleinfingerdicke Stäbchen schneiden, in 1/4 l Wasser 7 Minuten blanchieren, herausnehmen und abtropfen. Den Sud mit dem Zucker vermischen. Die Kürbisstäbchen mit den Gewürzen bestreuen, über Nacht stehen lassen. Anderntags den Sud kochen, bis er Fäden zieht (110 °C ), heiss über den Kürbis giessen und erneut über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag den Sud abgiessen, nochmals auf die gleiche Temperatur erhitzen, wiederum auf den Kürbis schütten. Gut verschlossen aufbewahren und frühestens nach zwei Monaten probieren. Je länger er im Sirup liegt, desto besser wird er. Am Ende ist er quasi kandiert und das Aroma hat sich gerundet.
.rtf
|
|
Anmerkungen zum Rezept:
|