Getrocknete Marillen in kräftigem Zuckerwasser aufkochen und drei Tage eingelegen. Sie quellen auf und entwickeln einen intensiveren Geschmack als frische Aprikosen.

30 g Butter mit 40 g Puderzucker und 2 Eigelb schaumig schlagen. Schichtkäse wirklich fest ausdrücken, damit er bröselige Konsistenz hat. Speisestärke mit Rum anrühren und mit Weckmehl, Zitronenschale, Vanille und Quark zur schaumig gerührten Masse geben und alles miteinander gut durchkneten. Marillen mit Teig umgeben und zu runden Kugeln formen. In Zuckerwasser zehn Minuten pochieren und mit karamelisiertem Weckmehl bestreuen.

Aprikosensauce

Getrocknete Aprikosen in Weisswein weich kochen und mixen. Nimmt man eingedünstete Aprikosen, so treibt man sie durch den Mixer und passiert sie dann. Je nach Belieben wird das Aprikosenpüree gezuckert und dann mit den übrigen eingeweichten Marillen zu einem Kompott vermischt.

Karamellisiertes Weckmehl: Am Besten ist getrockneter Hefezopf. Zehn Esslöffel Brösel mit drei Esslöffel Puderzucker in eine Pfanne geben und auf grossem Feuer solange wenden, bis der Zucker karamellisiert und die Brösel dunkel werden. Die Brösel sind in einer luftdichten Dose ohne weiteres vier Wochen zu lagern.