I N F O Dieses Curry wird im Süden Thailands ziemlich häufig gegessen und hat vieles mit malaiischen Currys gemeinsam.
Jeder Fisch - besonders der lange silberhaeutige »Ribbon fish«- wird dort verwendet, aber Jakobs- oder Venusmuscheln sind ebenfalls sehr gut. Obwohl traditionell in diesem Curry kein Gemüse als Garnierung vorgesehen ist, halte ich »Betel«-Blätter, eingelegtes Senfgemüse oder eine saure Frucht wie santol oder langsart für köstliche Zutaten.
Z U B E R E I T U N G Zunächst die Paste zubereiten.
Die Krabbe möglichst schmerzlos töten und Schlamm oder Dreck abspülen. Oberteil der Schale entfernen, den Rogen herauskratzen und das Krabbenfleisch in mundgerechte Stücke zerschneiden.
Kokosmilch und Brühe oder Wasser zum Kochen bringen und köcheln lassen, bis sich die Flüssigkeit leicht getrennt hat - nur eine Sache von Augenblicken. Mit Zucker, Fischsauce und Tamarindenwasser würzen und 3 El Paste hinzufügen. Eine Minute köcheln lassen, bevor man Krabbe und »Betel«-Blätter hinzugibt. Weiter köcheln lassen, bis sie gar sind. Abschmecken: Es sollte salzig und sauer sein.
Kokoscreme hinzufügen und mit Limettenblättern bestreut servieren.
Mit eingelegten Gemüsen servieren.
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