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4 Esslöffel | Hagebuttenmark |
250 Milliliter | Rotwein (z. B. badischer Spätburgunder) |
100 Gramm | Zucker |
1 Packung | Gelatine |
250 Milliliter | Sahne |
500 Gramm | Hagebutten |
500 Gramm | Zucker und Apfelsaft |
Hagebuttencreme:
Gelatine nach Vorschrift in wenig Wasser auflösen. Das Hagebuttenmark mit dem Zucker verrühren und im Wein auflösen. Die leicht erwärmte und aufgelöste Gelatine hinzufügen. Danach die steif geschlagene Sahne unterziehen, in eine hübsche Schale füllen und kühl stellen (am besten über Nacht).
Tante Bertas Hägemark-Rezept:
Die Hagebutten werden erst "gegipfelt", dann halbiert, (mit einer Haarnadel) sorgfältig ausgekernt, gewaschen und 3-4 Tage in einer (Porzellan-)Schüssel in den Keller gestellt. Sind alle Hagebutten gleichmässig weich, streicht man sie durch einen feinen Haarsieb. Für ein Pfund Hagbutten-Mark sollte man ein Pfund gestossenen Zucker unterrühren. Damit die Masse nicht zu dick wird, kommt etwas Apfelsaft dazu. Das Mark wird unter stetigem Rühren bis auf etwa 80 °C , also nicht ganz bis zum Kochen, erhitzt und dann kalt weiter gerührt. Das Mark wird dann in Einmachgläser gefüllt und kann, sofern luftdicht verschlossen, gut ein Jahr lang im Keller aufbewahrt werden.
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Anmerkungen zum Rezept:
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