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300 Gramm | Spätzlemehl |
3 | Eier |
100 Milliliter | Wasser |
1 1/2 Teelöffel | Salz, gestr. Teelöffel |
Spätzlemehl, Eier, Wasser und Salz werden in einer Schüssel vermengt. Für die Weiterverarbeitung auf dem Brett, in der Presse oder Spätzleteller muss der Teig geschlagen werden, bis er Blasen wirft. Ein festerer Teig gibt kernigere Spätzle, bei weichem Teig sind Spätzle eher weich und verkochen schneller.
Einen hohen, weiten Topf mit Wasser füllen und zum Kochen bringen; reichlich Salz zugeben. Eine Schüssel, ein Sieb zum Abtropfen bereitstellen. Wenn das Wasser kocht, das "Werkzeug" kurz unter kaltem Wasser abspülen. Der Teig klebt dann nicht so leicht an dem Werkzeug. Etwa ein bis zwei Löffel Teig auf einmal verarbeiten. Zwischen der Wasseroberfläche und dem Spätzlewerkzeug muss genügend Freiraum (am besten 10 cm) sein, so verklebt die Unterseite des Werkzeugs nicht nach jeder Portion.
Auch die Rückseite des Werkzeugs sollte nach jeder Portion abgeschabt werden, dass nichts verklebt.
Wenn die Spätzle im Laufe des Garprozess an die Wasseroberfläche kommen und aufkochen, sind sie fertig.
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Anmerkungen zum Rezept:
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