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100 Gramm | Sahne |
50 Gramm | Butter |
100 Gramm | Calvados |
220 | Schokolade hell |
185 Gramm | Schokolade dunkel |
150 Gramm | Sahne |
30 Gramm | Butter |
90 Gramm | Schokolade dunkel |
100 Gramm | Schokolade hell |
120 Gramm | Sahne |
60 Gramm | Butter |
100 Gramm | Apfelsaft |
2 Gramm | Zimt |
250 Gramm | Schokolade hell |
200 Gramm | Schokolade dunkel |
200 Gramm | Sahne |
30 Gramm | Butter |
250 | Schokolade dunkel |
40 Gramm | Rum |
Jeweils die Sahne aufkochen und mit Butter, Alkohol oder Apfelsaft mischen und Schokolade zugeben. Wahlweise in kleine hohle Schokoladenkugeln füllen, auf Lebkuchensterne oder andere Formen spritzen.
Die einzelnen Pralinen dann mit der aufgelösten und richtig temperierten Kuvertüre überziehen. Zum Ausgarnieren eignen sich Goldstaub, kleine Sternchen und Liebesperlen.
Kuvertüre schmelzen:
Rund 500 Gramm Kuvertüre (Schokolade) klein hacken, auf Wasserbad bis 45 °C erhitzen, bis sie sich auflöst. Dann muss die Schokolade auf etwa 20 °C abkühlen und anschliessend wieder im Wasserbad auf Körpertemperatur erwärmt werden. Dadurch wird der Schokoladenüberzug hart und glänzend. Häufig wird die Schokolade erhitzt und sofort zu heiss verbraucht. Dabei bilden sich keine Kakaobutterkristalle und die Schokolade wird nicht hart.
Info:
Schokohuelsen beim Konditor Schokoladenhuelsen oder Schokoladen-Hohlkörper gibt es beim Konditor.
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Anmerkungen zum Rezept:
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