Forelle ist ein begehrter Speisefisch. Meist wird er heute in Aquakulturen gezüchtet. Das delikatestes Fleisch jedoch hat eine Forelle aus kühlem, klarem, natürlichem Gewässer. Die Edelfische sind darüber hinaus sehr gesund, denn sie haben viel Eiweiss, Mineralstoffe und wenig Fett. Lassen Sie sich von Susanne Hornikel Tipps geben, wie Sie diesen schmackhaften Fisch zubereiten können.
_Infos_
* Die Forelle gehört zur Familie der Lachsfische.
* Eine häufig vorkommende Forellenart ist die Regenbogenforelle, erkennbar durch ihre dunklen Punkte und den rosaroten Längsstreifen am Rücken.
* Eine sehr begehrte Art ist die Bachforelle. Sie unterscheidet sich von der Regenbogenforelle durch rote Punkte und kommt in zahlreichen Gebirgs- und Mittelgebirgsgewässern Europas vor.
* Die Lachsforelle ist eine Meerforelle. Die ins Meer gewanderten Forellen wachsen durch das üppige Nahrungsangebot schneller, ihr Fleisch wird rot. Das Fleisch gezüchteter Lachsforellen wird durch die Aufnahme von mit Karotin versetztem Futter eingefärbt.
* Rohes Fischfleisch ist durch seine Eiweisszusammensetzung und seine leichte Zersetzbarkeit leicht verderblich. Deshalb sollte der Fisch frisch verwendet werden.
* Die Frische erkennt man an leuchtend roten Kiemen und an klaren Augen. Darüber hinaus sind frische Forellen mit einem Schleimmantel überzogen und dürfen nicht nach Fisch riechen. Ihr Fleisch ist fest und auf Druck darf keine Vertiefung zurück bleiben.
Rezept: Gebratene Lachsforelle mit Salbei-Zitronenbutter Forellenmousse
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