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1 | Gemüsezwiebel |
10 | Knoblauchzehen klein |
1 Bund | Glattblättrige Peter |
1 Bund | Korianderkraut |
2 Esslöffel | Bratbutter |
1/2 Teelöffel | Kreuzkümmel gemahlen |
2 Esslöffel | Spinat; gehackt |
1 Esslöffel | Pfefferminz Blätter |
| Salz |
1 Esslöffel | Bratbutter |
1 | Gemüsezwiebel gross |
10 | Knoblauchzehen klein |
1 Esslöffel | Koriander Pulver |
1 Bd. Glattblättrige Petersilie Yield: Garnitur
Die Kichererbsen über Nacht einweichen. Mit neuem Wasser bedeckt unter Zugabe der feingehackten Zwiebel, Knoblauch, Petersilie und Koriander aufkochen. Bei kleiner Hitze gar werden lassen. Dann mit viel Flüssigkeit pürieren. Feingehackte Spinat- und Pfefferminzblätter daruntermischen, mit Salz und Kümmel abschmecken. Nochmals kochen lassen, bis eine dicke Masse entstanden ist. Für die Garnitur die Zwiebel feinhacken und den Knoblauch durchpressen. Die Zwiebel in der Bratbutter goldgelb andünsten. Den durchgepressten Knoblauch mit dem Korianderpulver vermischen und mitdünsten. Die Hälfte dieser Roestmischung ins Kichererbsenpüree einrühren, die andere Hälfte als Garnitur verwenden. Dieser Püreee-Eintopf wird im Sommer kalt und im Winter warm gegessen. Tip: Anstelle der Kichererbsen können auch braune Bohnen verwendet werden. Solche Bohnengerichte nennt man in Ägypten 'Fuhl', es gibt sie in vielen Variationen - man isst sie von früh bis spät. Menüvorschlag: Ramadan-Suppe, Gefüllte Gemüse mit Kichererbseneintopf als Beilage, Milchreis, Arabischer Kaffee
Gesamtzeit 85 Minuten
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |