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600 Gramm | Rindfleisch von der Schulter |
500 Milliliter | Wasser |
500 Milliliter | Rotwein |
150 Gramm | Wurzelwerk |
1/2 Tasse | Essig |
| Lorbeerblatt |
| Wachholderbeeren |
| Gewürznelken |
| Pfefferkörner |
| Für die Zubereitung |
1 Esslöffel | Butterschmalz |
2 Esslöffel | Mehl |
2 Esslöffel | Tomatenmark |
| Thymian |
| Majoran |
30 Gramm | Sossenlebkuchen |
1 Esslöffel | Preiselbeeren |
| Salz iodiert |
| Zucker |
| Pfeffer |
Wasser, Rotwein, Essig, Wurzelwerk, Lorbeerblatt, Wachholderbeeren und Nelke werden zu einer Beize vermischt und das Rindfleisch darin ca. 4-5 Tage eingelegt. Am Tag der Zubereitung wird das Fleisch aus der Beize genommen und mit Küchenkrepp abgetrocknet. Die Beize wird durchgeseiht und das Wurzelwerk lässt man gut abtropfen - beides bitte aufheben.
In heissem Butterschmalz wird nun das Fleisch ringsum angebraten, das Fleisch wird herausgenommen, Wurzelwerk kommt dazu und wird ebenfalls angebraten. Mit Mehl wird bestäubt und das Tomatenmark wird kräftig untergerührt und leicht eingeroestet. Mit der Beize wird nun aufgegossen; das Fleisch kommt wieder hinzu sowie Thymian und Majoran. Zugedeckt lässt man den Braten ca. 45 Minuten schmoren. Das gegarte Fleisch wird herausgenommen, der zerbröckelte Sossenlebkuchen sowie Preiselbeeren kommen hinzu und alles wird nochmals durchgekocht. Mit Jodsalz, Pfeffer, Zucker und eventuell noch etwas Essig wird süss-sauer abgeschmeckt.
Als Beilage reicht man fränkische Kartoffelklösse.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |