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-Zu Gast in fremden Küchen -Chinesisch kochen
-Diabetiker Ratgeber
-am 29.05.98
Eine der ältesten fernöstlichen Garmethoden ist die Kunst des "chow" - des Bratens und des Dünstens im Wok. Ein Wok ist eine gusseiserne halbrunde Pfanne, die ursprünglich auf offener Feuerstelle eingesetzt wurde. Durch das schnelle Anbraten bleiben Gemüse, Fisch- oder Fleischstücke sowohl von der Optik als auch vom Geschmack her frisch und appetitlich. Als Beilagen werden neben Reis auch andere Getreidearten verwendet. Aus Weizenmehl, Eiern und Wasser bestehen beispielsweise Mie-Nudeln. Geschmacklich kann man sie ohne weiteres durch einheimische Nudeln ersetzen. Eine für den Blutzuckerverlauf bessere Alternative wären Vollkornnudeln. Buchweizen ist der Samen eines aus Asien stammenden Knöterichgewächses. Auch wenn er botanisch gesehen kein Getreide ist, gibt es doch hinsichtlich der Inhaltsstoffe und Zubereitungsmöglichkeiten zahlreiche Parallelen.
Serviert wird das chinesische Essen in Reisschalen und auf Untertellern für die Fleisch- oder Gemüsestückchen. Und natürlich braucht man auch Stäbchen, um einigermassen stilvoll zu bleiben. Mit Stäbchen zu essen ist gar nicht schwer. Diese Esstechnik ist auch für die Gesundheit förderlich, denn mit Stäbchen kann man die Speisen nicht in sich hineinschlingen.
Zu dieser Info wurden getrennt folgende Rezepte erfasst: Frühlingssalat; Huhn mit Nüssen und Pilzen; Gedünstetes Forellenfilet auf Gemüse; Bratreis, chin. Art; Chin. Obstsalat
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |