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Gougere - Brandteiggebäck aus dem Burgund
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die Zutaten:
250 MilliliterWasser
100 GrammButter
1 PriseSalz
125 GrammMehl
Eier Menge anpassen
125 GrammGruyère; frisch gerieben
die Zubereitung:

Alles im Leben von Stefan Zwicky hat eine Geschichte, und er erzählt gerne Geschichten. Das Aperogebaeck La Gougere, für welches er nun das Mehl abwaegt, habe er erstmals in Frankreich gegessen. Und zwar bei Alfred Habluetzel, der Leitfigur unter den kreativen Schweizer Möbelmachern: 'Sein Sohn tippte das typische Burgunder Rezept eigens für mich ab. Auf Französisch, anders konnte er sich das nicht vorstellen.' Dass dies schon eine Weile her ist, sieht man dem abgegriffenen Blatt Papier auf dem Küchentisch an.

Aufmerksam rührt Zwicky nun den Brandteig in der Pfanne, prüft die Konsistenz, bevor er ein Ei nach dem andern unterrührt. Den fertigen Teig platziert er in kleinen Häufchen auf dem Backblech, schiebt es in den Ofen, schaut kurz auf die Uhr und meint: 'Wir werden es riechen, wenn die Gougeres fertig gebacken sind.' Rezept: Den Backofen auf 220 °C vorheizen, ein Backblech mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben.

Wasser, Butter und Salz aufkochen, das Mehl in die Pfanne einrühren.

Auf kleinem Feuer zu einem geschmeidigen Teig rühren. Er sollte nicht zu feucht sein, damit die Eier besser dosiert werden können.

Das erste Ei dazugeben und gut in den Teig einarbeiten. Jedes Ei einzeln in den Teig integrieren. Die Menge ist abhängig von der Grösse der Eier: Sobald der leicht klebrige Teig selbst steht, den geriebenen Käse darunter ziehen.

Die Masse mit einem Löffel oder mit dem Spritzsack in kleinen Häufchen aufs Blech setzen und in den Ofen schieben.

Während dreissig bis fünfunddreissig Minuten knusprig braun backen, dabei gehen die Gougeres auf.

Warm als Aperogebaeck mit einem Glas Weisswein servieren.


Anmerkungen zum Rezept:
keine