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200 Gramm | Urad dal |
1 Teelöffel | Kreuzkümmelsamen |
2 | Frische Chilis, entkernt |
1 Esslöffel | Ingwer gerieben |
1/2 Teelöffel | Asafötida |
1 1/2 Teelöffel | Salz |
| Ghee zum Frittieren |
225 Milliliter | Joghurt natur |
1 Esslöffel | Kokosraspeln |
2 Esslöffel | Koriander Blätter |
2 Prise | Cayennepfeffer |
Den Dal für mehrere Stunden in warmem Wasser einweichen. Abtropfen lassen und in einem Mixer mit gerade genug Wasser pürieren, dass ein dickflüssiger feiner Brei entsteht. Den Brei in eine Schüssel füllen und die Kreuzkümmelsamen, die Chilistücke, den Ingwer, die Asafötida sowie einen halben Tl. Salz beimengen. Das Ghee in einer Karhai auf mittlerer Flamme erhitzen. Die linke Hand anfeuchten. Ca. 50 g der Mischung hineingeben und mit dem Daumen der linken Hand ein flaches Brötchen formen. Mit dem kleinen Finger der Rechten Hand in die Mitte eine Vertiefung stupfen und den Vada behutsam in das Ghee gleiten lassen. Weil der Dal nicht sehr fest ist, mag dieser Vorgang etwas Praxis erfordern, aber keine Sorge, Sie können den Dal auch in kleinen Klumpen mit einem Löffel in das heisse Ghee setzen. Die Vadas von beiden Seiten je 6-8 Minuten fritieren bis sie rötlich braun werden. Dann herausnehmen und in einem Sieb abtropfen lassen. Die Kokosraspeln, die Korianderblätter, den Cayennepfeffer und das übrige Salz in den Joghurt rueren. Die Vadas 1 Stunde vor dem Servieren mit der Sauce übergiessen. Jeden Vada in der Vertiefung in der Mitte mit einem Klecks Dattel-Tamarinden-Chutney garnieren.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |