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1 | Salatgurke |
| Salz |
| Pfeffer |
3 | Knoblauchzehen |
250 Gramm | Sahnequark |
3 Esslöffel | Olivenöl |
| Essig |
stehen lassen, Zehen schälen und zerdrücken, die gurke abgiessen und mit allen anderen Zutaten verrühren und abschmecken. Ich rühre immer noch etwas geschlagene Sahne darunter, aber das ist Geschmackssache.
oder Rezept Nr. 2 Zunächst der Joghurt: Am Besten, Du guckst mal (falls vorhanden) in einem griechischen oder türkischen Feinkostgeschäft. (Vorsicht, manchmal wird irgend so ein Zeug mit Gelantine angeboten. Hänge ca. 1 kg. Joghurt in einem Geschirrtuch auf oder beschwere das Tuch mit einem Deckel. (Mit der herauslaufenden Molke kannste später abwaschen Nach einzwei Stunden hast Du eine quarkähnliche Masse. In der Zwischenzeit eine halbe Salatgurke schälen und würfeln (viele schnetzeln sie auch, ist Geschmackssache). In 90 % der Kochbücher wird empfohlen, die Gurkenstücke anschliessend zu salzen, damit sie Wasser verlieren.
Das schmeckt zwar besser, soll aber angeblich ernaehrungsphysiologisch nicht so der Hit sein. Also den Joghurt und die Gurke vermischen, einen halben Bund frisch gezupften Dill und frischen Knoblauch nach Geschmack und persönlicher Kdts (Knoblauchdunsttoleranzschwelle) hinzugeben. Einen El Olivenöl hineinrühren und mit Salz, Pfeffer und eventuell einer Prise Zucker abschmecken. Anschliessend ein bis zwei Stunden kalt stellen.
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Anmerkungen zum Rezept:
keine |